Matthias Dix, Dramatiker und Lyriker

„An Pfennigs Bildern lernt man das Sehen. Es ist ein höheres Sehen und ein verwandeltes. Man kann nicht das Auge von den Bildern nehmen, weil man das sieht, was man kennt und trotzdem ist alles neu. Die Sicht bekommt etwas Märchenhaftes und man sagt sich: mit diesen Augen möchte ich die Welt bereisen…“

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